Mit ‘Tannenbusch’ getaggte Beiträge

Die Redaktion von www.BONNBLOG.net und https://auerberg.wordpress.com
wünschen allen, vor allem den Jugendlichen in Auerberg, ein gutes Neues Jahr!

Happy New Year 2014 © Tomas Rübenach

Happy New Year 2014 © Tomas Rübenach

Und dass alle gesund und munter das ganze hindurch alles wuppen, was sie sich vorgenommen haben!

Und dass alle dabei mit anpacken, den Bezirk noch freundlicher und noch lebendiger zu gestalten!

Und dass die Stadt Bonn, die Parteien und Verbände, die Bezirksvertretung und die Verantwortlichen kapieren, dass Jugendarbeit nix mit Almosen oder Großzügigkeit zu tun haben – sondern mit der Zukunft von vielen, vielen jungen Leuten, die eine gute Chance verdient haben. Damit sie ihr Leben selbst gestalten können!

In diesem Sinne… auf ein gutes 2014!

… ist die Gegenwart von morgen. Also muss man sich um sie kümmern.

Hier berichten, erzählen, diskutieren die Jugendlichen von Auerberg in Bonn über sich.

Sie beschreiben und zeigen ihre eigene Welt. Aber nicht (nur) für sich selbst, sondern auch und vor allem für die Erwachsenen. Für die, die Entscheidungen darüber treffen, wie sich die Stadt, der Bezirk, die Kirchen, die ganze Gesellschaft um sie kümmert – oder auch nicht.

Kein Bock? © Tomas Rübenach

Kein Bock? © Tomas Rübenach

Also wird es hier nicht nur einen oder eine geben, der oder die was schreibt, malt, fotografiert und filmt – sondern viele. Und die meisten sind jung und kommen aus dem Bonner Stadtteil Auerberg und haben ihre ganz eigenen Vorstellungen und Idee darüber, wie ihr Leben heute aussieht und vor allem: wie sie sich ihre Zukunft vorstellen.

Von wegen: „Kein Bock!“ – Im Gegenteil!

Wer mitmachen will, schreibt am besten eine Mail an über das Formular unten. Das wird dann alles sortiert und mit den Jugendlichen besprochen. Denn sie sollen am Ende darüber entscheiden, wie diese Seite hier aussehen soll. Und vor allem: was wie wann und warum diskutiert wird. Die besonders klugen Leute, zum Beispiel die, die mal studiert haben, nennen das „Partizipation“.

Wir nennen das mit unseren eigenen Worten, viel einfacher: Mitmachen!